
Wer als Webseiten-Betreiber WordPress nutzt (das am meisten genutzte CMS im Netz) wird vielleicht auch das am meisten genutzte Tracking-System für Besuchs-Statistiken „Google Analytics“ einsetzen. Die eigenen Zugriffe sollen dabei aber vielleicht nicht erfasst werden, um die Zahlen nicht zu verfälschen. Das lässt sich recht einfach realisieren. weiterlesen »

Im Google Chrome kann es bei der Darstellung des Admin-Menüs auf der linken Seite zu Anzeigefehlern kommen. Das berichten mehrere Nutzer, die das Problem erfahren haben. Teilweise sind die Anzeigefehler so stark, dass eine ordnungsgemäße Bedienung nur noch sehr schwer möglich ist. weiterlesen »

Wer seine WordPress-Datenbank möglichst schlank halten möchte, der kann die sogenannten Post-Revisions abschalten. Das sind Speicherungen unterschiedlicher Versionen eines Artikels oder einer Seite, die WordPress automatisch anlegt. weiterlesen »

Die Autosave-Funktion ist seit WordPress Version 2.2 fester Bestandteil des Inhaltsverwaltungs-Systems. Diese kann verhindern, dass nach Stunden des Arbeitens im Editor plötzlich „alles weg ist“, nur weil der Klick aus Versehen auf das „X“ des kompletten Browser-Fensters ging statt des aktuellen Tabs… weiterlesen »

Wer die Versionsnummer von WordPress lieber verbergen möchte, kann einen kleinen Code-Schnipsel in die functions.php des Templates einfügen und schon ist die Generator-Zeile entfernt. weiterlesen »

Die XML-RPC Schnittstelle von WordPress kann durch Schwachstellen im verwendeten Protokoll mit relativ einfachen Mitteln durch gezielte Angriffe überlastet werden. Diese lässt sich jedoch ganz einfach abschalten. weiterlesen »

Wer die seit der WordPress Version 4.2 standardmäßig aktivierten Emojis und den entsprechenden JavaScript-Code im Header abschalten möchte, hat mehrere Möglichkeiten. weiterlesen »
Aus verschiedenen Gründen könnte der Seitenbetreiber einer WordPress-Seite nicht wollen, dass die Codebestandteile durch das System selbst aktualisiert werden. Ab WordPress 3.7 wird dieses Verhalten jedoch zum Standard gehören. weiterlesen »

Seit der Version WordPress 3.5 ist der Uploads-Ordner fest in den Einstellungen verdrahtet (/wp-content/uploads) – wo der Nutzer bzw. Admin früher selbst den Pfad für die hochgeladenen Dateien einstellen konnte, lässt sich nunmehr nur noch die Option einstellen, ob die Uploads in „monats- und jahresbasierten Ordnern“ verwaltet werden sollen: weiterlesen »
Oft werden für eine Website, die auf WordPress-Basis umgesetzt werden soll, gar keine Feeds benötigt. Dann ist es sinnvoll, diese komplett zu deaktivieren, um nicht unnötige Unterseiten bereitzustellen. weiterlesen »
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